Spruchband über Identität im Verein – 18.08.2019

Anfang der Saison postete das Social Media Team der SpVgg Fürth vermehrt ihren Hashtag #typisch Kleeblatt. Was davon gehalten wird, wurde ziemlich deutlich auf einem Spruchband im Stadion gezeigt. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
#TypischKleeblatt – Ein Social-Media Eigentor jagt das nächste. Der Weg zu mehr Fanbindung führt über die #SpVgg Fürth.

Choreo zum ersten Spieltag durch Stradevia 907 – 28.07.2019

Mit einer großen Choreo über die ganze Nordtribüne läutete Stradevia 907 die Saison 2019/2020 ein. Auch in dieser Saison werden wir alle dafür kämpfen unser Ziel zu erreichen.
Es war die Spielvereinigung Fürth, die vor 90 Jahren zum dritten Mal deutscher Meister wurde. Eine glorreiche Zeit, die mit dem Namenszusatz Greuther leider viel zu oft in Vergessenheit gerät. Das passende Spruchband rundete das Gesamtbild ab:
Der Meister vor 90 Jahren verdient nur einen Namen!

T-Shirts der Kampagne – 28.07.2019

Bereits über 500 T-Shirts mit der bekannten Botschaft ZURÜCK ZUR SPVGG FÜRTH wurden an den ersten beiden Spieltagen an die Kleeblatt Fans verkauft. Immer häufiger sieht man die T-Shirts mittlerweile im Alltag. Ein wichtiges Zeichen nach außen.
Restbestände der Shirts sind noch vorhanden. Greift zu!

Rückblick Interviewabend – 13.07.2019

Rund 100 Kleeblattfans besuchten am 13.7.19 unseren Interviewabend im Lionssaal Fürth. Das Rahmenprogramm erstreckte sich neben einer ausführlichen Vorstellung unsere Kampagne und deren Ziele ebenso über einen Vortrag zum Thema Vereinsrecht sowie eine Podiumsdiskussion.

Als Gäste waren hierbei die beiden Vorstände der Sportfreunde Ronhof e.V. sowie ein ehemaliger Spieler der SpVgg Fürth, Norbert Hütter eingeladen. Die anwesenden Kleeblattfans erlebten eine lebendige Diskussion, in der die Protagonisten diese in eine Zeitreise durch die Abgründe der Landesliga bis hin zu den Hochzeiten in der zweiten Liga mitnahmen.

An dieser Stelle gilt allen Anwesenden ein Dank für diesen gelungenen und vor allem informativen Abend!

Abschließend noch ein Zitat des Abends von Norbert Hütter: „Jede Ära geht einmal zu Ende. Nun ist es Zeit für eine neue. Vielleicht auch mit einem neuen Vereinsnamen.“

UPDATE:
Wir haben euch eine Art „Best-of“ des Abends zusammengeschnitten.

Zurück zur SpVgg Fürth, gnadenlos! – 12.07.2019

Während des Fürth Festivals 2019 verliehen aktive Kleeblattfans ihrer Forderung nach einer Rückbenennung hin zum traditionellen Vereinsnamen einmal mehr Ausdruck.

Dabei wurde ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „Zurück zur SpVgg Fürth“ auf dem Dach des Carres „Fürther Freiheit“ gezeigt. 5000 Fürtherinnen und Fürther konnten zeitgleich während des sog. „Gnadenlos Grandprix“ diese Forderung bestaunen. Neben zahlreichen Unterstützungsbekundungen trat der Vizepräsident der Spielvereinigung, Volker Heißmann zeitgleich auf die Bühne und versuchte jene Aktion schlecht zu reden.

Gezielt hat Heißmann hiermit versucht, die Kampagne öffentlich zu diffamieren und durch Behauptungen die einjährige Kampagnenarbeit ad absurdum zu führen. Die Menschen auf der Freiheit ließen sich durch Heißmanns Worte jedoch nicht verunsichern, stattdessen wurden dem Vizepräsident durch vereinzelte Pfiffe eine andere Haltung signalisiert. Noch im November des vergangenen Jahres ließ Heißmann sich auf einer Pressekonferenz der Spielvereinigung als ein Vizepräsident vorstellen, der „vielleicht auch mal bei der Spielvereinigung die Gemüter beruhigen“ wolle.
Durch sein ausschweifendes Statement an diesem Abend hat er sich jedoch allenfalls darum bemüht, einen Keil zwischen Verein und Anhängerschaft zu treiben. Ein gewisse Zurückhaltung wäre an dieser Stelle wohl besser angebracht gewesen.

Heißmanns Abschlussstatement: „Die Spielvereinigung Greuther Fürth wird es für immer geben!“

Wir werden sehen, Herr Heißmann.

Vortrag an Sensation Green – 07.06.2019

Vor circa 100 interessierten Zuhörern wurde zur Eröffnung der Sensation Green ein Blick auf die rechtliche Zusammensetzung des Vereins geworfen. Neben einer interessanten Präsentation über die Strukturen gab es zudem noch einen Ausblick in die Zukunft der Kampagne.
Rückblickend ein gelungener Auftakt in ein unvergessliches Wochenende.

Flyer-Aktionswochen vom 12.05. – 26.05.

Einige Kilometer wurden in den letzten Wochen für das große Ziel gelaufen. Insgesamt 40.000 Flyer mit dem bekannten Text wurden in den Fürther Haushalten verteilt. Eine bisher wohl einmalige Aktion, wovon auch die SpVgg Fürth profitiert. Etliche Leute schrieben E-Mails und kamen zu unseren Stand um sich über die Kampagne zu informieren. Eines steht fest: Das Thema bewegt die Bürger in Fürth.

SpVgg Fürth – St. Pauli – 19.05.2019

Insgesamt 300 Pfeile hingen fleißige Aktivisten in der Nacht vor dem Spiel im Stadionumfeld auf. Zu viele Menschen in der Stadt fragen immer noch nach den „Greuthern“. Diese spielen allerdings 40km entfernt und nicht im Sportpark Ronhof. Erstmalig wurde zusätzlich ein überdimensionaler Pfeil am Zaun neben der Sparkasse befestigt und später auch noch im Stadion gezeigt. Jedem sollte nun klar sein:
Wir sind hier bei der SpVgg Fürth…und nicht bei den Greuthern.

Ein Infostand informierte in der Gustavstraße einige interessierte Bürger und Bürgerinnen über unser Vorhaben. 10.000 Bierdeckel mit dem Kampagne-Slogan wurden bereits in der ganzen Woche von den Gastronomen verteilt ⮕ Eine tolle Sache!

Else Mai fordert: Zurück zur SpVgg Fürth – 07.05.2019

„Greuther- nein danke.“

Diese Überschrift prangte über einem Leserbrief in der FN-Ausgabe vom 7. März 2019. Die Autorin dieses Schriftstücks war keine geringere als Else Mai, die frühere Lebensgefährtin des legendären Kleeblattspielers Karl „Charly“ Mai. Wie ein Paukenschlag erreichte uns durch Zufall dieser Leserbrief, der über unsere Kampagne hinaus hohe Wellen schlug. Ein Leserbrief von der Frau jenes Spielers, der mitverantwortlich für die Süddeutsche Meisterschaft im Jahr 1950 gewesen ist und 1954 für das Wunder von Bern mit gesorgt hatte.
Da wir durch diesen Zeitungsartikel auf Else Mai aufmerksam geworden sind, hatten wir als Vertreter der Kampagne nach Kontaktaufnahme die Ehre diese persönlich in Fürth besuchen zu dürfen. Neben vielen Geschichten über ihren „Charly“ durften wir bei unserem Besuch erfahren, dass ihre wenigen Zeilen vielen Fürtherinnen und Fürthern aus der Seele gesprochen hatten, wie Frau Mai durch viele Rückmeldungen sowie Zuschriften erfuhr. Bei einem langen Gespräch haben wir mit Else Mai einen Menschen erleben dürfen, der die SpVgg Fürth und das Kleeblatt wie keine Zweite in sich trägt. In Erinnerung bleibt zudem ein Satz, der das auf den Punkt bringt, was sich viele andere Kleeblattfans ebenfalls denken: „Fürth ist die Spielvereinigung und die Spielvereinigung ist Fürth!“ Diesem gibt es nichts hinzuzufügen.
Durch unseren Besuch bei Frau Mai haben wir als Kampagne viel Kraft und Zuspruch für unseren weiteren Weg zurück zur SpVgg Fürth mitgenommen und wollen uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für die Gastfreundschaft und Frau Mais Offenheit bedanken!

Zurück zur SpVgg Fürth!

Interview Radio F – 07.05.2019

Unterstüzer haben mit dem Radio F über die Kampagne gesprochen.
Hier könnt ihr auch die ausgestrahlten Ausschnitte anhören:

SpVgg Fürth : FC Union Berlin – 20.04.2019

Am Abend vor diesem Heimspiel hängten fleißige Helfer knapp 200 Pfeile in der gesamten Innenstadt auf, die den Menschen den richtigen Weg in den Ronhof und zur SpVgg Fürth wiesen.

SpVgg Fürth : Darmstadt – 07.04.2019

Unterstützer der Kampagne verteilten im Innenstadtgebiet insgesamt 2500 Flyer und Aufkleber an viele Haushalte, um die Botschaft möglichst breit zu streuen.

04.03.2019

Unterstützer der Kampagne verschickten einen emotionalen Text an sämltiche Sportsender, Medienvertreter, Zeitungen und viele mehr, der im Nachgang von einigen Medien aufgegriffen wurde.
Ein Novum: Der Text wurde von insgesamt 35 Fanklubs der SpVgg Fürth unterzeichnet.
Seither wird bei falscher Benennung unseres Vereins in Medienberichten eine E-Mail an die Verantwortlichen geschickt, um sie immer wieder daran zu erinnern, welchen Namen wir Fans fordern: Spielvereinigung Fürth.

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Medienvertreter,

wir, die Fans der Spielvereinigung aus Fürth, haben ein Anliegen. Wenn über die Spiele unseres Vereins berichtet wird, dann wird noch immer sehr häufig von „Greuther Fürth“ gesprochen und geschrieben, für manchen Reporter sind wir sogar die „Greuther Fürther“. Wir stellen uns vor, es würde in der täglichen Berichterstattung von den „Werder Bremern“ oder den „Bayern Münchnern“ gesprochen – der Aufschrei wäre groß, weil diese Bezeichnungen schlichtweg falsch sind.

Doch wenn es um unser Kleeblatt geht, den dreimaligen deutschen Meister, der den deutschen Fußball in seiner Frühzeit entscheidend prägte, dann müssen wir uns leider noch immer sehr häufig ärgern. Wir kommen aus Fürth, wir sind Fürther, Anhänger der Spielvereinigung, Kleeblatt-Fans, was wir ganz sicher nicht sind: Fans von Greuther Fürth. Unser Verein hat eine große Historie als SpVgg Fürth, er schlug als erster deutscher Klub einst den FC Barcelona und begeisterte damit die Fußballwelt. Doch seit dem Beitritt des TSV Vestenbergsgreuth 1996, der den Verein vor dem sportlichen und finanziellen Absturz rettete, ist nur noch selten von der SpVgg die Rede, der Name ist für manches Medium und dadurch auch für viele deutsche Fußballfans schlichtweg nicht mehr existent.

In den vergangenen Monaten haben sich deshalb Kleeblatt-Fans verschiedener Couleur organisiert. Unter dem Namen „Zurück zu den Wurzeln – Zurück zur SpVgg Fürth“ kämpfen wir seither auf verschiedenen Wegen dafür, dass unser Verein wieder seinen einzig wahren Namen bekommt. Der TSV Vestenbergsgreuth, der einst den FC Bayern im Pokal schlug, spielt längst wieder mit einer eigenen Mannschaft im unterklassigen Fußball – für uns ein bewusstes Zeichen der Abgrenzung von der SpVgg, deren Fußballabteilung man einst beitrat.

Es gibt, abgesehen von einigen wenigen Personen, keinerlei Berührungspunkte mehr zwischen Vestenbergsgreuth und Fürth. Wir wären Ihnen deshalb dankbar, wenn Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf hinweisen, dass „die Greuther Fürther“ als Vereinsbezeichnung einfach falsch ist, eine Stadt namens „Greutherfürth“ gibt es ebenfalls nicht. Das Kleeblatt, die Spielvereinigung, die Fürther, es gibt viele Möglichkeiten, über unseren Verein zu sprechen.

Vielen Dank und schöne Grüße aus Fürth.

Die Kampagne „Zurück zur SpVgg Fürth“

SpVgg Fürth : MSV Duisburg – 09.02.2019

Die Zurück zur SpVgg Fürth Fahne wurde das erste Mal zu Beginn der zweiten Halbzeit am Zaun gezeigt und ist seitdem bei jedem Heimspiel zu sehen.
Mit 26 Metern Länge stellt sie aktuell eine der größten Fahnen der Fürther Fanszene dar und rückt unsere Forderung jedes Heimspiel aufs Neue in den Vordergrund.

SpVgg Fürth : BSG Wismut Aue – 08.12.2018

Unterstützer der Kampagne hängten zum ersten Mal zwei Spruchbänder mit unserer Forderung im Stadionumfeld auf. Dies wurde seitdem bei jedem Heimspiel wiederholt.

Die Forderung lautet: Zurück zur SpVgg Fürth!

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